Möbel selber bauen:

Zwei Dinge haben mich dazu gebracht, es auf jeden Fall zu versuchen. Das eine war der doch deftige Preis der kaufbaren Möbel. Für mich einfach zu viel. Das andere war, das ich vom Transport her einfach bestimmte Abmessungen, oder Zerlegbarkeiten gebraucht habe.

Nach heutigem Stand der Dinge bin ich froh das es so war. Es hat riesigen Spaß gemacht die Sachen selber zu machen und sie sind mir einfach auch näher, als gekaufte Dinge.

Auf jeden Fall sollte aber schon etwas Werkzeug und ausreichend Platz vorhanden sein. Die besten Schnitte gibt es einfach mit einer Kreissäge. Wer sowas nicht hat, kann sich die Teile aber vielleicht auch bei einem Bekannten sägen lassen. Ev. gibt es ja auch gleichgesinnte in der Nähe. Bei dem ersten Bauwochenende, das ich für Lampen angeboten habe, hatten alle doch deutlich Spaß an der Sache.

 

(Angegebene Abmessungen ohne Gewähr.)

 

 

 

 

 

 Die Stollentruhe:

 

Zuerst ein Wort zu der dargestellten Truhe. Ich weis das sie nur aus Fichtenholz ist. Sie ist auch nicht mit mittelalterlichem Werkzeug gefertigt und weist an den Ecken keine Verzahnung auf (Wäre durchaus machbar und hab ich auch schon gemacht). Sicher ist, es hat damals auch ganz einfache Truhen gegeben. In einem Bauerzimmer stand keine wie man sie auf Burgen zu sehen bekam. Auf jeden Fall weist sie aber folgendes auf:

Sie ist sehr nahe am Original (Funde gibt es kaum, meist sind es Bilder).

Sie ist sehr günstig (So wie man sie sieht, hat sie komplett 43 Euro gekostet)

Sie hat genau die Abmessungen die ich gebraucht hab.

Sie ist so leicht, das ich sie mit allem Holzgeschirr, das darin gelagert ist, alleine ein- und ausladen kann.

Besser geht es sicher immer, aber ich bin damit sehr zufrieden.

 

 

 

 

 Hier sieht man die benötigten Teile:

5 x Regalbrett mit 80 x 40 cm

3 x Regalbrett mit 100 x 20 cm

2 x Dübelstangen mit 6 mm Durchmesser, 1m lang

14 x Schlossschrauben mit Mutter (Dürfen auch geschmiedete oder Nieten sein).

2 x Kistenbänder oder Gehänge

 

Bevor man mit dem Zusammenbau beginnt, sollte man sich die Teile vorbereiten. Bei mir ist die Messgrundlage immer der Deckel, da ich diesen von den Abmessungen her nicht verändere. Das bedeutet, das die Frontplatte um die Dicke der vorderen Stollen nach innen versetzt werden muss. Es gilt bei diesem Arbeitsschritt wirklich genau zu messen und anzuzeichnen. Das erspart einem später viel Ärger und Arbeit. Eine Konstruktionszeichnung meiner Truhe kann ich bei Interesse zuschicken, oder Faxen. Meine Bretter waren bei dieser Truhe 1,8 cm dick.

Bei meiner Truhe ergaben sich nach Abzug der Brettstärken folgende Abmessungen: Boden 76,4 cm x 36,4 cm / Seiten 32,8 cm x 40 cm / Die Ecke der Stollen mit je 10 cm von der Seite gemessen (Halbe Stollenbreite) und 8,2 cm von unten gemessen. Stollenhöhe 50 cm / Die Höhe der Stollenverstärkung 8,2 cm.

 

 

Trotz das ich beim Deckel mit dem Messen beginne, baue ich vom Boden her die Truhe auf. Aus den Resten meines Materials hebe ich mir passende Stücke für die Verzierungen auf und Säge den Rest zu Leisten, die ich innen zur Verstärkung benutze. Als erstes baue ich die Stollen zusammen. Dann zeichne ich mir Hilfslinien auf den Boden und die Stollen, damit ich für die Dübelstangen richtig Bohren kann. Ich säge die Dübel immer an der Truhe und nicht vorher. So sitzen sie immer bündig. Jeden Stollen befestige ich dann mit zwei Dübeln am Boden der Truhe. Nun setze ich die Vorderseite auf und befestige auch diese auf die selbe Weise, am Boden. Das selbe mache ich mit der Rückseite. Jetzt passe ich die Seiten ein und befestige diese mit Dübeln, die durch die Stollen und die Vorderseite gebohrt werden. Sie würde auch so halten, wenn man genau Arbeitet, aber ich verleime das ganze beim Zusammenbau gerne mit gutem wasserfestem Holzleim. Meine Truhen müssen doch einiges an Wetter aushalten und es ist einfach sicherer. Stellt man jetzt an der Oberseite der Truhe Unregelmäßigkeiten fest, kann man durch Abschleifen gut ausgleichen bis der Deckel richtig sitzt. Auf der Innenseite des Deckels kann man auch noch 2 Verstärkungen befestigen. So kann man sich auch mal draufsetzen. Jetzt kann man auch die Zierleisten sägen und befestigen. Solange man dann den Leim trocknen lässt, kann man sich an die Scharniere wagen. Natürlich kann man sich welche schmieden lassen und das ist sicher die schönste Lösung, doch das kostet auch reichlich. Optisch fast genau so, kann man ganz normale Bänder oder Gehänge abändern. Für meine hab ich sie etwas in Form geschliffen und 2 mal eingesägt. Die Zacken die dadurch entstanden sind, habe ich dann etwas nach außen getrieben. Mit einem Propanbrenner habe ich dann das ganze Band abgebrannt und auf einem kleinen Ambos gehämmert, bis ich deutliche Hammerschlagoptik erreicht hatte (Aufpassen das sie nicht zu sehr krumm werden). Auf den Bildern sieht man das ganz gut. Mittlerweile habe ich einen Ambos und eine Esse und kann auch welche aus Flacheisen herstellen. Die Bänder habe ich dann mit auf gleiche Weise veränderten Schloßschrauben angebracht. Diese werde ich noch an der Innenseite verändern, da man hier das Gewinde sehen kann. Als ich die Truhe gebaut habe dachte ich, das es gut wäre Deckel und Bänder schnell austauschen zu können, was sich bisher als nicht notwendig erwiesen hat. Am Schluss habe ich noch die Ornamente in die Stollen geschnitzt (Elektrisches Schnitzmesser kann ich hier nur empfehlen, weil das in dem weichen Holz weit besser geht) und habe die ganze Truhe noch abgeflammt. Bei der gezeigten Truhe kann sogar die rechte Seite geöffnet werden, falls oben auf der Truhe etwas steht. Im Lager ist das bei mir eine Waschgelegenheit.

Mittlerweile habe ich die Ecken teilweise auch gezahnt gestaltet. Das kommt dem Original eindeutig näher, ist aber Optisch so gut wie nicht sichtbar. Eingelassen habe ich sie mit Leinöl

Natürlich kann mit so gut wie jedem Holz gearbeitet werden.

Wie immer, bei Fragen einfach melden.

 

 

 

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Die kleine Bank:

 

Benötigte Teile:

1 x Bohlenstück 1 m

2 x Regalbrett 1 m auf 25 cm und 1,8 cm dick

1 x Vierkantholz mit 5 cm Kantenlänge, 50 cm lang

 

 

 

Bei der kleinen Bank war mir die Zerlegbarkeit besonders wichtig. Ein genaues Vorbild gibt es dafür nicht, aber als Grundlage wurden Zeichnungen aus der entsprechenden Zeit herangezogen.

 

Die Bank besteht aus drei Teilen die mit zwei Keilen zusammengehalten werden. Die Sitzfläche ist einen Meter lang und 20 cm breit. Das mag manchem schmal erscheinen, geht aber ganz gut. Hier ein breiteres Brett zu nehmen, ist aber auch Problemlos möglich. In die Sitzfläche werden zwei Langlöcher eingebracht, die die einsteckbaren Beine aufnehmen. Ich habe hier mit dem Stemmeisen gearbeitet und anschließend ausgefeilt. Hier sollte man recht genau arbeiten, da die Bank sonst etwas wacklig werden kann. Bitte aber immer beachten das sich Holz bei feuchter Witterung gerne mal verzieht, oder auch aufquillt. Die Sitzfläche wird dann sorgfältig abgeschliffen. Ein Regalbrett wird in der Mitte geteilt und wie auf dem Bild zu sehen ist, zugeschnitten. Auch hier werden die Langlöcher für das Querbrett eingebracht. Das Vierkantholz wird mittig zerteilt und an einer Seite eine Nut eingefräst, in die die Unterseite eines Beins passt. Das dient dem Schutz und dem besseren Stand. Eingesetzt wird das Vierkant mit Bohrungen von der Seite und Holzdübeln. Aus dem verbliebenen Regalbrett wird, wie auf der Zeichnung, das Querbrett gesägt. Aus den Ecken die dabei anfallen, kann man sich die Keile herstellen. Ich empfehle hier gleich alle 4 zu fertigen, da man ev. doch mal einen verliert. Am Schluss habe ich das ganze noch mit Leinöl eingelassen. Wenn man die Bank fertig hat, am besten mal eine Nacht draußen stehen lassen und schauen ob sie noch gut zerlegbar ist. Man will ja nicht mit der Säge abbauen müssen. Ev. dann noch vorsichtig nachfeilen.

 

Zusammenbau:

 

 

In die Beine wird, bevor man die Auflage steckt, das Querbrett eingebaut und mit den Keilen verklemmt. Dann sollte die Sitzfläche gut aufzulegen sein. Ein kleiner Nachteil besteht bei dieser Art der Bank. Die Sitzfläche ist nicht fest, das heist, man sollte sie nur am Querbrett tragen. Das nehme ich aber zugunsten des sehr einfachen Aufbaus in Kauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der große Tisch:

 

 

Benötigte Teile:

3 x Bohlenstück 2 m x 20 cm x 4 cm

2 x Regalbrett 2 m auf 25 cm und 1,8 cm dick

1 x Regalbrett 2 m auf 60 cm und 1,8 cm dick

1 x Vierkantholz mit 5 cm Kantenlänge, 120 cm lang

 

 

Der Tisch ist auf dem selben Prinzip aufgebaut wie die Bänke. In die Enden der 3 Bohlen werden Öffnungen gestemmt, die zu den Zapfen in den Beinen passen. Die 25 cm breiten Regalbretter werden an den Enden, wie abgebildet, ausgesägt. Die Zapfen sollten mindestens 6 cm lang sein. Natürlich muss das zu den Öffnungen in den Bohlen passen. Bei dem großen Regalbrett werden 2 Stücke mit 80 cm abgesägt und wie auf dem Bild weiter bearbeitet. Hier sollten die Zapfen so lange sein, wie die Bohlen dick sind. Wie bei den Bänken, habe ich hier an der Unterseite der Beine ein Vierkant mit Nut angebracht um das Holz zu schützen. Aus dem Verschnitt der Beine können dann auch die Keile zugeschnitten werden, die zu den Öffnungen an den Enden der Querbretter passen müssen.

  

 

Der Zusammenbau:

 

Der Zusammenbau kann alleine gemacht werden wenn man richtig vorgeht. Zuerst werden die 2 Querbretter nacheinander in ein Bein gesteckt und verkeilt. Dann nimmt man das zweite Bein und stellt sich damit vor die auf dem Boden liegenden Enden der Querbretter. Nun nimmt man die beiden Querbretter auf und drückt mit den Beinen das Tischbein auf die Zapfen. Jetzt kann man die Splinte stecken und den Tisch an Ort und Stelle bringen, bevor man die Bohlen auflegt. Es ist wichtig das man die Öffnungen in den Bohlen und die Zapfen in den Beinen genau arbeitet, damit auch jede Bohle auf jeden Zapfen passt. Nichts ist nerviger als da noch puzzeln zu müssen.

Wem die grobe Beschreibung so nicht ausreicht, kann ich gerne eine genaue Zeichnung mit den Abmessungen zukommen lassen. Einfach melden.

 

 

 

 

 

 

Der große Stuhl:

 

Benötigte Teile:

1 x Rückenbrett 60 cm x 160 cm x 1,8 cm

2 x Seitenbrett 60 cm x 50 cm x 1,8 cm

2 x Böden 60 cm x 60 cm x 1,8 cm

1 x Frontbrett 60 cm x 50 cm x 1,8 cm

2 x Armlehne Vierkant 4 cm x 65 cm

2 x Pfosten Vierkant 4 cm x 140 cm

2 x Dachleisten 1,8 cm x 2,5 cm x 200 cm

8 x Steckscharniere (Wenn er zerlegbar werden soll)

 

Bei dem Stuhl habe ich mich für eine andere Bauweise entschieden. Es gibt zwar genug Baubeispiele bei denen auch mit Zapfen und Splinten gearbeitet wird und das geht auch sehr gut, aber ich wollte das ohne haben. In den alten Abbildungen habe ich auch kein Beispiel mit Verzapfung gefunden. An sich war ich schon dabei das ganze fest zu Bauen und auf das Zerlegen zu verzichten, da fand ich im Baumarkt die Steckscharniere. Im Prinzip wie normale gearbeitet, kann man den Stift herausziehen, wodurch das Scharnier zum Verbinder wird. Sicher ist das nicht wie früher, aber zum einen sieht man davon überhaupt nichts wenn er zusammengesetzt ist und zum anderen haben die so ein Möbel auch nicht ständig von einem Ort zum anderen geschleppt. 

 

 

Die Bretter werden wie bei den anderen Möbeln, wie auf dem Bild zu sehen, zugeschnitten. Bei den kürzeren kann man auch ein langes Brett benutzen und die Stücke ablängen. Meist kommt das billiger und man hat unterm Strich weniger Verschnitt. In die Lehnen und Pfosten wird, wie an den Fußteilen der Bänke, eine Nut eingesägt oder gefräst in die die Bretter passen. Wird der Stuhl steckbar gemacht, werden nur die Teile der einzelnen Seiten fest miteinander verbunden und durch Holzdübel gesichert. Dann werden an der Innenseite, zwischen den beiden Böden, jeweils 2 Scharniere angebracht. Hier bitte wieder sehr genau Messen, damit nacher nichts klemmt. Der untere Boden wird so gearbeitet, das man ihn beim Aufbau mit einlegen kann. Der obere kommt zum Schluss dazu und wird nur auf Leisten aufgelegt. In dem Hohlraum kann so sogar was gelagert werden. Als Auflagen für die Böden habe ich normale Dachlatten genommen, die ich an der Innenseite der Seiten auch wieder mit Holzdübeln befestigt habe. Wo möglich, habe ich auch bei diesem Stuhl teilweise noch mit Holzleim gesichert. 

 

 

Der Zusammenbau:

 

Beim Zusammenbau fängt man am besten mit der Rückenlehne an. An diese werden mit den Steckscharnieren zuerst die Seiten befestigt und der untere Boden eingelegt. Dann kommt die Front dran und wird ebenfalls mit den Scharnieren befestigt. Zum Schluss legt man noch den oberen Boden ein. Bei meinem Stuhl fehlt auf den Bildern noch die Schnitzerei. Das Wappen ist schon aufgemalt. Ich denke jeder wird seinen letztlich nach eigenen Geschmack verzieren. Besonders gemütlich wird die Sache, wenn man sich noch zwei Kissen, gut mit Stroh gefüllt, hernimmt. Eines zum drauf Sitzen und eines für den Rücken. Bei mir sind die Armlehnen ohne Abschluss, da ich nicht zu viel Verzierungen wollte. Man kann hier aber durchaus geschnitzte oder verzierte Enden nehmen. Ein Tipp noch für sowas. Sind die Teile schön und fein geschnitzt, sollte man sie ev. steckbar machen damit sie beim Transport nicht kaputtgehen.

Auch zu dem Stuhl sind genaue Unterlagen vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

Das Bett:

Benötigte Teile:

3 x Holzbohle 200 cm x 20 cm x 4 cm

3 x Vierkantholz 200 cm x 5 cm x 5 cm

4 x Regalbrett 200 cm x 25 cm x 1,8 cm

5 x Regalbrett 100 cm x 40 cm x 1,8 cm

2 x Regalbrett 100 cm x 25 cm x 1,8 cm

1 x Regalbrett 100 cm x 80 cm x 1,8 cm (Optional)

1 x Regalbrett 100 cm x 20 cm x 1,8 cm (Optional)

Von den Holzbohlen wird eine in der Mitte geteilt. Das gibt den Kopf und Fussteil des Betts. Auf die Holzbohlen, wird die Mitte angerissen und die Vierkanthölzer werden so gesägt, das sie an beiden Enden 20 cm kürzer sind als die Bohlen. Dann werden diese innen an der unteren Seite der Mitte mit Holzdübeln und Leim angebracht. Die vier Regalbretter mit 200 cm, werden je in 4 Teile gesägt, so das man 16 Stücke erhält.

Auch die beiden Regalbretter mit 100 x 25, werden in 4 Teile geteilt sodas wir 8 gleiche Teile erhalten.

Aus den 16 Teilen werden jeweils vier über Eck verleimt und verstifftet. Aus den 8 Teilen, sägen wir Boden und Deckel der Eckteile aus. Die Böden, so das sie innen in die Eckteile passen, die Deckel sollen sauber aufsitzen. Die Böden werden dann eingeleimt und verstifftet. Aus den Resten der Vierkanthölzer, werden kleine Stücke gesägt und innen an den Deckeln so befestigt, das man sie sauber aufsetzen kann.

Nun werden, am besten mit einer Oberfräse, die Schlitze für die Bohlen in die Eckteile gefräst. Durch seitliche Bohrungen, die man bis durch die eingesteckten Bohlen setzt, kann man die Bohlen versplinten.

In 2 der 40 cm breiten Regalbretter sägt man die Form der Eckteile, so das man alle 5 nacher sauber in den Ramen einlegen kann.

Aus dem Brett mit 80 cm, kann man wie auf dem Bild zu sehen, ein Kopfteil bauen. Baut man aus Sägeresten eine Führung, kann man das Brett am Kopfende einstecken. das hat vor allem bei kühleren Lagern grosse Vorteile.

 

 

 

Beim zusammenbau wird zuerst der Ramen zusammengesteckt. Dazu am besten erst die Kopf und Fussteile mit den Ecken verbinden und dann die Seiten in eines davon einstecken. Wenn man beim Fräsen ein wenig Platz gelassen hat, kann man die andere Seite dann einstecken, auch wenn man alleine ist. Dazu setzt man die Teile an und schiebt sie stückweise und wechselweise zusammen. Nun kann man die Platten einlegen, was das Bett dann auch stabil macht.